WILDTIERE & LANDSCHAFTEN OSTAFRIKAS
FOTOWORKSHOP
TANSANIA 3.-13.11.2025
MIT THÜRMER TOURS
ERLEBEN SIE DIE ARTENREICHE TIERWELT UND DIE ATEMBERAUBENDEN LANDSCHAFTEN TANSANIAS
Tansania, der wilde Osten Afrikas mit seinem beeindruckenden Naturreichtum, ist ein wahres Paradies für jeden Fotografen. Von den bizarren Felsen der Kopjes, über das üppig Hochland des Ngorongoro-Kraters, bis in die weite Savanne der Serengeti, bietet das Land unzählige Motive. Den Kilimanjaro am Horizont als ständigen Begleiter, genießen wir das faszinierende Farbenspiel am Lake Natron und heften uns in der Serengeti an die Fersen der "Big Five" (Löwe, Leopard, Büffel, Nashorn und Elefant), die ihrerseits nur einen Bruchteil der artenreichen Tierwelt im Norden des Landes ausmachen.
Auf unserer Route durchqueren wir die spektakulärsten Nationalparks Tansanias, die Serengeti, den Ngorongoro-Krater, Tarangire, Lake Manyara und Lake Natron. Die abwechslungsreichen Wegstrecke ermöglicht sowohl eindrucksvolle Tierbilder als auch faszinierende Landschaftsaufnahmen. Wer die Natur Tansanias intensiv erleben und festhalten möchte, ist auf dieser Fotoreise, die speziell für passionierte Fotografen konzipiert wurde, genau richtig. Mein Kollege, der erfahrene Landschaftsfotograf Nicolas Alexander Otto und meine Wenigkeit führen Euch durch dieses tolle Abenteuer. Neben unseren Pirschfahrten und Foto-Walks steht auch der fachliche Austausch im Fokus.
Die Serengeti und der Ngorogoro Nationalpark beheimaten eine mannigfaltige Tierwelt. Hier findet sich eine breite Palette von Säugetieren, Vögeln und Reptilien. Berühmt ist die Serengeti insbesondere für ihre Löwenpopulation. Mit etwas Glück können wir ein Rudel bei der Jagd oder während ihrer Ruhephasen beobachten. Ihre offene Savanne bietet auch gute Chancen, Geparden zu sehen, die hier ihre beeindruckende Geschwindigkeit zur Schau stellen. Ein weiterer, aber weitaus heimlicherer Bewohner der Serengeti, ist der Leopard. Auch diese wunderschöne Großkatze kann vor unserer Kamera auftauchen.
In der endlos erscheinenden Steppe grasen riesige Herden von Pflanzenfressern. Tausende Tiere, die am Ende der großen Wanderung den Mara-Fluss überquert haben, sammeln sich hier. Anmutige Thompson Gazellen, Antilopen, Büffel, Giraffen und Elefanten prägen das majestätische Lamdschaftsbild. Die Serengeti beherbergt auch eine Vielzahl an Greifvögeln, wie z.B. Adler und Geier. Am großen Salzsee tummeln sich die eleganten Flamingos wie kaum an einem anderen Ort. Am Lake Natron kommen auch die Vogelliebhaber unter uns beim Anblick von Zehntausenden von Wasservögeln ziemlich sicher auf ihre Kosten. In den Flüssen und Seen Tansanias leben auch Nilkrokodile und eine sehr dichte Nilpferdpopulation von ca. 20.000-30.000 Tieren.
HÖHEPUNKTE DER REISE:
• Die spektakuläre Savanne der Serengeti.
• Die eindrücklichsten Nationalparks Tansanias.
• Salzseen und Vulkanberge.
• Tiefgrüne Regenwälder und der Kilimanjaro.
• Die „Big Five“ (Löwe, Leopard, Büffel, Nashorn und Elefant).
• Kleine Fotogruppe mit 3 Teilnehmern pro Fahrzeug
• Zwei Fotoguides
• Zwei einheimische Wildlife-Guides
DIE WORKSHOPLEITER

FLORIAN WARNECKE
Florian ist ein Wildlife- und Naturfotograf aus Bayern. In den nun über 12 Jahren seiner Fotografie bereiste er verschiedene Länder, darunter Norwegen, Finnland, Südafrika, Italien, Slowenien, Bulgarien und Island. Letzteres besucht er regelmäßig und ist daher mit der Gegend sehr vertraut. Die Liebe zur Natur und besonders zu den Tieren zeigte sich schon in frühster Kindheit. Heutzutage ist die Fotografie sein Medium, um diese Leidenschaft mit der Welt zu teilen. Dabei liegt sein Hauptaugenmerk darauf, die Schönheit und die Emotionen der Natur in seinen Bildern festzuhalten. Dem Betrachter soll bewusst werden, wie wichtig es ist, die Natur mit Respekt zu behandeln und sie zu erhalten, so dass auch nachfolgende Generationen die Schönheit erleben können.
Besonders stolz macht ihn die Tatsache, dass er mit seiner Fotografie in die Fußstapfen seines Urgroßvaters tritt Vielleicht war er es, der ihm über die Generationen etwas fotografisches "Rüstzeug" mitgegeben hat. Dennoch sind seine Bilder in erster Linie seinem Vater gewidmet. Er war der Erste, der seine Bilder für so gut befand, um sie in der Öffentlichkeit zu zeigen. Schlussendlich zählt für ihn nur das "Draußen-Sein", Energie zu tanken, Ruhe in der Natur und in sich selbst zu finden. Er hofft, dass seine Bilder die Liebe zur Natur transportieren und den Betrachter berühren, so dass ihm bewußt wird, wie schön und schützenswert unsere Natur ist.

NICHOLAS ALEXANDER OTTO
Nicolas Alexander Otto ist ein professioneller Landschaftsfotograf, Podcasthost, Fotoguide und Public Speaker aus Nordrhein-Westfalen, dessen Ziel es ist, Schritt für Schritt das perfekte Bild zu schaffen, welches die Atmosphäre eines Ortes in ihrer ganzen Intensität einfängt. Dabei teilt er sein Wissen leidenschaftlich gern mit anderen fotografiebegeisterten Menschen. Er glaubt fest daran, dass man sein Handwerk ständig verfeinern kann. Deshalb bilde er sich kontinuierlich weiter, um immer auf dem neuesten Stand der Ästhetik und Technik zu sein.
Schon in der Kindheit war er viel unterwegs, da seine Eltern einen ausgeprägten Sinn für Reisen und Kultur hatten. Als Sohn einer Biologin und eines Geographen durfte er früh wunderschöne Landschaften und Orte erleben. Heute treibt ihn genau dieses Fernweh an, das er von ihnen geerbt hat. In seiner Jugend entdeckte er das Video-Editing und digitales Design für sich, was bald zu einem Hobbys wurde. Einige Jahre später führte ihn dies zur Fotografie, eine Leidenschaft, die in seiner Familie bereits tief verankert war, da sowohl sein Vater als auch sein Großvater ambitionierte Fotografen waren.
DAS PROGRAMM
TAG 1
Mit der individuellen Anreise von unserem bevorzugten Flughafen startet unser Tansania Abenteuer . Schon im Anflugs bietet sich ein spektakulärer Blick auf die weiten Ebenen Ostafrikas. Vielleicht haben wir sogar das Glück einen ersten Blick auf den Kilimanjaro zu erhaschen, dessen schneebedeckte Spitze oft majestätisch über den Wolken thront. Begrüßt werden wir mit einem herzlichen Jambo, dem typischen Willkommensgruß in Swahili, der die Gastfreundschaft des Landes und seiner Bewohner widerspiegelt. Ein Fahrer wartet bereits und bringt uns in die nahe gelegene Lodge.
Auf dem Weg tauchen wir direkt in die Szenerie Tansanias ein. Vorbei an Eingeborenendörfern und Akazienbäume, Kuhherden der Massai, sehen wir unterwegs möglicherweise schon die ersten wilden Tiere. In der Lodge angekommen, atmen wir erst einmal durch. Die Ruhe im Garten lädt zum Verweilen ein und bei einer erste kleinen Wanderung durch das umliegende Waldgebiet können wir uns die Beine nach dem langen Flug vertreten. Wenn im Laufe des Tages alle Teilnehmer unserer Fotoreise eingetroffen sind, ist am Nachmittag das erstes Kennenlernen geplant. Wer später in der Unterkunft ankommt, hat am nächsten Morgen die Gelegenheit, die Gruppe beim gemeinsamen Frühstück kennenzulernen, bevor wir uns auf den Weg zum ersten fotografischen Highlights machen.
TAG 2
Morgens treffen wir uns zueinem zeitigen Frühstück mit unseren tansanischen Guides, die uns in den kommenden Tagen sicher durch die Wildnis Tansanias bringen werden. Mit zwei Landcruiser-Safarifjeeps, ausgestattet mit dem typischen Aufstelldach, fahren wir den besten Fotomöglichkeiten entgegen. In den großräumigen Fahrzeugen haben wir genug Platz für unser Gepäck und die Fototaschen. Jeweils drei Teilnehmer und ein Fotoguide teilen sich ein Fahrzeug. Als erstes Etappenziel wartet der Arusha-Nationalpark auf uns. Der imposante Vulkankegel des Mount Meru thront über dem Park und bildet den Hintergrund für eine eindrucksvolle Kulisse. Üppige Wälder, rauschende Wasserfälle und kleine Kraterseen prägen das Landschaftsbild und geben dem Gebiet einen ganz besonderen Reiz.
Hier treffen wir auf zahlreiche Paviane, Colobusaffen und Giraffen, großartige Motive für die ersten Aufnahmen. Im Laufe des Nachmittags setzen wir unsere Reise fort, raus aus dem Park und rein ins trockene Maasailand. Nördlich des Mount Meru erwartet uns einer der schönsten Ausblicke auf den Kilimanjaro, der sich mit seiner Westflanke sanft aus der trockenen Ebene empor hebt. Die nächste Lodge wird von den örtlichen Massai geführt, sie liegt in einer landschaftlich reizvollen Umgebung und gibt uns Gelegenheit für einen kulturellen Einblick in das Leben der Massai. Unsere Gastgeber sind überaus gastfreundlich und offen. Gerne lassen sie sich als Models für authentische Porträtaufnahmen gewinnen.
TAG 3-4
Auf unserem heutigen Weg zum Lake Natron durchqueren wir das Land der Maasai. Die Landschaft wandelt sich stetig, von sanften Hügeln bis hin zu imposanten Vulkanen, die sich majestätisch über die Savanne erheben. Trockene Wüstenvegetation und staubige Ebenen begleiten uns auf der Fahrt, und immer wieder sehen wir wandernde Ziegen- und Kuhherden, die durch die unbarmherzige Umgebung ziehen. Wenn es der Busch gut mit uns meint, sehen wir hier Giraffen und Elefanten, die gemächlich zwischen den Bäumen hindurch vagabundieren.
Am Nachmittag erreichen wir den Lake Natron, mit seinen salzverkrusteten schwarzen Sandufern. Eine faszinierende, fast schon surreale Stille liegt über der dramatischen Landschadft. Leben und Tod verbinden sich an diesem Ort in einer einzigartigen Harmonie. Trotz der widrigen Bedingungen findet sich hier eine ganz besonders beeindruckende Flamingokolonie. Strahlend rosa, bilden die Vögel einen wunderbaren Kontrast zum dunklen, pflanzenlosen Ufer. Im Süden erhebt sich der heilige Berg der Massai, der Ol Doinyo Lengai, steil in den Himmel. Ein einheimsicher Guide führt uns entweder zum Ufer des Sees oder zu einem der zahllosen Krater und felsigen Schluchten, welche die Gegend durchziehen.
Wiederum brechen wir möglichst früh auf und fahren entlang des Sees zu den höher gelegenen Westufern. Hier wartet ein weiteres tolles Fotomotiv auf uns, die endlose Weite der großen Wasserfläche, eingerahmt von atemberaubenden Felsformationen. Nach einer ausgiebigen Fotosession setzen wir unsere Fahrt fort. Die heutige Etappe führt uns durch dünn besiedeltes, hügeliges Land,über vorbei an steilen Geländeabbrüchen, bis wir schlussendlich die weite Hochebene der Serengeti erreichen. Erneut wandelt sich das Landschaftsbild, weitläufiges Grasland, dichte Akaziensavannen, grüne Galeriewälder und die einzigartigen Kopjes Granitfelsen, prägen nun den Charakter dieser Gegend. All das verleiht der Serengeti ihre außergewöhnliche Atmosphäre.
In der Serengeti zeigt sich die beeindruckenden Tierwelt Ostafrikas in ihrer ganzen Vielfalt. Grazile Antilopen streifen durch das Grasland, majestätische Löwenrudel ruhen in der Ferne im Schatten der Bäume. Unsere Lodge liegt etwas erhöht und ermöglicht uns einen atemberaubenden Ausblick über die endlosen Weiten der Savanne. Das unermessliche Grasland mit seiner nicht enden wollenden Menge an wilden Tieren überblickenden, erfüllt uns dieser Ort mit Ehrfurcht. Es ist der perfekte Platz, um die Erlebnisse des Tages in Ruhe Revue passieren zu lassen und zu verarbeiten, im postivsten Sinne.
TAG 5
Die Serengeti ist seit jeher ein Sehnsuchtsort eines jeden Afrikareisenden. Das riesige Gebiet ist bekannt für seine abwechslungsreiche Landschaft. Kleinere Flüsse durchziehen das Grasland und bilden kleine Sümpfe und versteckte Pools, in denen Nilpferde und Krokodile ihr Zuhause finden. Im offenen Grasland weiden Gazellen, Paviane, Elefanten, Giraffen, Büffel, Gnus und Zebras, immer auf der Hut vor Fressfeinden. Unsere Guides wissen genau, wo wir die Raubtiere finden können. In großen Clans sind Hyänen unterwegs, während sich die einzelgängerischen Leoparden in den Bäumen verstecken. Löwen hingegen bevorzugen ihre Lieblingsfelsen, auf denen sie sich gerne für uns in Szene setzen. Unsere erfahrenen Guides bringen uns in die besten Positionen, um sowohl die atemberaubende Landschaft als auch die Tiere perfekt mit der Kamera festzuhalten zu können.
Wieder brechen wir so früh wie möglich auf, um die Morgenstimmung in der Savanne einzufangen. Erst ab Sonneaufgang dürfen wir die Straßen des Nationalparks befahren. Gemeinsam mit unseren Guides entscheiden wir, wann wir unsere Pirschfahrt starten und wann wir Pausen einlegen. DEr Monat November bietet die besondere Gelegenheit, die große Migration der Grasfresser im Norden der Serengeti zu beobachten, wenn die riesigen Herden den Mara-Fluss an der Grenze zu Kenia durchqueren.
TAG 6-7
Unser nächster Fotoausflug führt uns in den südlichen Teil der Serengeti. Entweder fahren wir vormittags oder nachmittags in Richtung Lake Ndutu. Das hängt ganz davon ab, wo uns unswere Tiersichtungen hinführen. Im Süden der Serengeti dominiert weites, flaches Gras die Landschaft, in dem wir die großen Tierherden von Gazellen, Antilopen, Zebras, Gnus und Büffel, schon aus der Ferne erkennen können. Zu dieser Jahreszeit ist das Ndutu-Gebiet weniger überlaufen, da es nicht von der Migration betroffen ist. Wir haben daher die Möglichkeit, die hier lebenden Tiere, vor allem die zahlreichen Raubkatzen ohne Ablenkung durch andere Fahrzeuge zu beobachten.
Am darauf folgenden Tag erkunden wir die vielfältige Landschafte zwischen dem Lake Ndutu und den westlichen Hängen des Ngorongoro Kraters. Viele tolle Begegnungen mit den zahlreichen Tieren der afrikanischen Savanne erwarten uns hier. Die weiten Graslandschaften und die flachen Flusstäler bieten auch den Raubtieren ein Zuhause, so dass wir oft Löwen, Leoparden und Geparden zu Gesicht bekommen sollten. Wir nehmen uns heute ausgiebig Zeit, die Tiere in aller Ruhe zu beobachten und auf die besten Szenen zu warten.
TAG 8-9
Wer hätte es gedacht, früh am Morgen brechen wir mal wieder aus unserem Camp auf, um nach ca. zwei Stunden den Rand des Ngorongoro Kraters zu erreichen. Dies ist der größte intakte Vulkankrater der Welt, er ist umgeben von steilen, bewaldeten Hängen und den fruchtbaren Hochflächen der „Ngorongoro Highlands“. Bei unserer Ankunft, sollten sich die Morgennebel bereits etwas verzogen haben, sodass wir klare Sicht für beeindruckende Fotos haben. Unsere einheimischen Begleiter werden ihr Bestes geben, um Nashörner zu entdecken, sodass wir sie dann aus der Nähe beobachten können. Abgesehen von den Nashörnern gibt es im Krater noch eine erstaunliche Vielfalt an Tieren auf engstem Raum zu bestaunen. Die Auswahl an Fotomotiven ist schier endlos. Am Nachmittag geht unsere Reise weiter zu unserer Unterkunft am Rand des Schutzgebiets.
Am nächsten Morgen gehen wir zu Fuß auf Wanderschaft in der Nähe unserer Lodge. Auf diesem Streifzug sind wir auf der Suche nach Vögeln und genießen die atemberaubenden Sicht auf den dichten Bergwald der Umgebung. Die Flora und Fauna versetzt uns durch ihre Vielfalt immer wieder ins Staunen. Aschließend setzen wir unser Abenteuer fort zum Lake Manyara Nationalpark, der ein erneutes Highlight unserer Fototour darstellt. Das Westufer des Parks wird von einem steilen, waldbedeckten Hang geprägt, der zahlreiche Affen beheimatet, die sich in den Bäumen tummeln. Auf der anderen Seite erstreckt sich eine langgezogene Ebene um den Soda-See, welcher ganzjährig Wasser führt. Die eigentliche Besonderheit des Parks, sind seine Löwen, die häufig in den Bäumen ruhen. Dieses faszinierende Verhalten ist für Löwen eher selten und untypisch, darum wollen wir es auf keinen Fall verpassen. Was dem Park an Größe fehlt, macht er durch seine enorme Artenvielfalt und seine Schönheit wieder wett. Nach ein paar Stunden im Lake Manyara Nationalpark fahren wir weiter in Richtung unserer Unterkunft an der Schwelle des Tarangire Nationalparks. Wieder einmal hat sich das Landschaftsbild völlig verändert. Am Nachmittag starten wir eine erste Erkundung.
TAG 10-11
Im Tarangire Nationalpark finden wir im Gegensatz zur offenen Savanne. weitläufigen Akazienwäldern und majestätische Affenbrotbäume. Hier, rund um den Tarangire Fluss, einem der wenigen Gewässer in der Region, die nicht austrocknen, konzentriert sich das tierische Leben. Diese Lebensader zieht eine Vielzahl von Tieren an, besonders gut können wir hier große Elefantenherden beobachten. Tarangire bietet uns viele Möglichkeiten für beeindruckende Tieraufnahmen, unter anderem von Giraffen und Löwen. Unser letzter Safaritag beschert uns noch viele faszinierende Motive und belohnt uns mit großartigen Bildern. Am Nachmittag machen wir uns dann auf den Rückweg nach Arusha.
Unsere letzte Unterkunft befindet sich in einem der malerischen, grünen Täler südlich des Kilimanjaro. Üppiger Bergwald breitet sich bis in die umliegenden Dörfer aus. Von unserer Terrasse aus haben einen ausgezeichneten Blick auf den Gipfel des Kilimanjaro. Sollte seine Majestät jedoch von Wolken verhangen sein, bieten uns der Garten und ein benachbartes Tal wiederum schöne Fotommöglichkeiten. Hier zeigt sich die bunte Vielfalt der tropischen Pflanzen in einem letzten Hurra. Mit dem Rückflug endet unsere unvergessliches Abenteuer in Tansania. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir uns auf einer unserer kommenden Reisen wiedersehen. Falls diese Reise noch nach ein paar weiteren Tagen des Genusses verlangt, ist eine Verlängerung an den weißen Sandstränden von Sansibar, auf der ruhigen Insel Mafia oder in den weniger bekannten, aber ebenso beeindruckenden Nationalparks im Süden Tansanias ohne Weiteres möglich.
Fotos: Copyright © Arno Hemmer & Thürmer Tours
WICHTIGE INFORMATIONEN
AUF EINEN BLICK
• Preis pro Person: ab EUR 7.330,-
• Einzelzimmerzuschlag EUR 885,-
• Datum: 3.-13.11.2025
• Dauer: 11 Tage
• 5-6 Teilnehmer (3 pro Fahrzeug)
• Transport in 4WD Safari-Jeeps
• Sprachen: Deutsch u. Englisch
• Wildlife- u. Landschaftsfotografen
• Guides: N. A. Otto u. F. Warnecke
• Status: Buchbar
SICHERHEIT
Tansania wird vom Auswärtigen Amt mit mehreren Reisehinweisen vermerkt. Es empfiehlt sich die Seite des Auswärtigen Amts regelmäßig einzusehen.
Reisehinweise Tansania >>